Definition


LESEN ist die umgangssprachliche Bezeichnung für eine lang andauernde Virusgrippe, die insbesondere in der westlichen Welt weit verbreitet ist. Die Influenza Bookosa, auch Lesegrippe oder Lesesucht genannt, tritt nur beim Menschen auf und ist in den meisten Fällen nicht heilbar. Eine direkte Übertragung von Mensch zu Mensch ist nicht möglich. Infizierte werden als Leseratten oder Bücherwürmer bezeichnet und sind meist voll umfänglich in die Gesellschaft integriert. Der technische Fortschritt (Buchdruck, Digitalisierung) und die Legalisierung des Handels mit Lesestoff begünstigen die rasche Ausbreitung der Krankheit.

Nach Ausbruch der Krankheit zeigen viele Infizierte Suchtsymptome. In der Fachliteratur wird LESEN daher gelegentlich auch als die Abhängigkeit von Wörtern bezeichnet. Erste Therapieansätze befinden sich in der Forschungsphase. Experten raten gefährdeten Personen die Risiken von Influenza Bookosa nicht zu unterschätzen und sich mit anderen Betroffenen zu Selbsthilfegruppen zusammenzuschließen.