Leseviren können LESEN auslösen oder eine bereits bestehende Influenza Bookosa verschlimmern. In beinahe jedem geschriebenen Satz stecken Leseviren. Die meisten dieser Viren (z.B. in Zeitungen, Kurznachrichten etc.) sind völlig ungefährlich und haben nur eine Halbwertszeit von wenigen Stunden. Selbst für einen geschwächten Organismus stellen sie keine ernste Bedrohung dar.
Deutlich gefährlicher sind Leseviren, die von Autoren in Schreiblaboren gezüchtet werden. Diese Viren dienen meist nur einem Zweck: sie sollen möglichst viele Menschen infizieren und abhängig machen. Beispiele für besonders gefähliche Leseviren sind der HdR-Virus (Herr der Ringe) aus dem Schreiblabor von J. R. R. Tolkien und der Potter-Virus (Harry Potter) aus dem Schreiblabor von Joanne K. Rowling.
Über die aktuelle Gefahrenlage informiert der Leseviren-Radar.